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Roger Reinhard

«Das Leben ist eine Realsatire»

Der Autor:

Roger Reinhard, Jg. 1967, geboren in einem Spital in Bern/BE, aufgewachsen in Flamatt/FR, verheiratet mit Daniela, stolzer Vater von zwei Töchtern und Mitbesitzer von zwei domesticis cattus (Hauskatzen) und einem canem (Hund).

Verarbeitet seit 1998 «traumatische» Alltagerlebnisse in Realsatiren.

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Was ist eine Realsatire?

Als Realsatire bezeichnet man umgangssprachlich Ereignisse und Vorgänge, die so absurd erscheinen, dass selbst ihre nüchterne Beschreibung bereits Züge einer Satire trägt.

Quelle: MundMische

Was ist eine Satire?

Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typisches Stilmittel der Satire ist die Übertreibung. In der älteren Bedeutung des Begriffs war Satire lediglich eine Spottdichtung, die Zustände in sprachlich überspitzter und verspottender Form thematisiert. Historische Bezeichnungen sind auch Spottschrift, Stachelschrift und Pasquill (gegen Personen gerichtete satirische Schmähschrift).

Das Wort Satire entstammt dem lateinischen satira, das wiederum aus satura lanx hervorgeht und «mit Früchten gefüllte Schale» bedeutet. Im übertragenen Sinn lässt es sich mit «bunt gemischtes Allerlei» übersetzen. In früherer Zeit wurde Satire fälschlicherweise auf Satyr zurückgeführt, daher die ältere Schreibweise Satyra.

Quelle: Wikipedia

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